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Torsten Uhr
5 نظر در 1 مکان
Wir haben hier eine Mittagspause eingelegt und waren es zufrieden. Die Bedienung musste wohl auch in der Küche mithelfen, so blieb der Service etwas auf der Strecke. Dennoch eine klare Empfehlung für dieses kleine und gemütliche Lokal.
Unseren ersten Abend in Carcassonne haben wir hier auf dem Freisitz verbracht und erst am nächsten Tag fiel mir bei der Besichtigung vom Grafenschloss auf, dass wir direkt an dessen Außenmauer gesessen haben. Dass Essen war lecker, beim Service gab es nichts zu beanstanden und das Ambiente im Garten sehr angenehm. Einzig unsere Stühle hätten ein Kissen vertragen können. Vielen Dank für den schönen Abend!
Wir haben für die Zeit des Museumsbesuches unser Fahrzeug im Parkhaus direkt vor dem Gebäude abgestellt. Nach Rückkehr mussten wir 50 Cent Parkgebühr entrichten. Ja wo gibt es denn noch solche fairen Preise?!
Aber jetzt zum Museum: Am Vormittag waren wir im "Haus Hohe Pappeln" und so bestens vorbereitet, denn das große Thema der Ausstellung ist "Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900". Das Museumsgebäude allein weiß zu beeindrucken durch seine opulenten Räume. Die Ausstellung gliedert sich in 3 Rundgänge. Uns haben die ersten beiden sehr beeindruckt. Rundgang 3 zeigt eine Museumswerkstatt für handwerkliche Arbeiten und kann aus unserer Sicht nicht mit den ersten beiden mithalten.
Neben van de Velde werden Harry Graf Kessler und die Schwester von Nietzsche in Multimediavorträgen näher vorgestellt. Alles klasse erklärt und präsentiert und nicht zu langatmig.
Es war super interessant und die gezeigten Exponate haben uns schwer beeindruckt. Man kann die Ausstellung im Museum Neues Weimar auch als die schillernde Vorgeschichte des Bauhauses verstehen. Unbedingt anschauen!
Aber jetzt zum Museum: Am Vormittag waren wir im "Haus Hohe Pappeln" und so bestens vorbereitet, denn das große Thema der Ausstellung ist "Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900". Das Museumsgebäude allein weiß zu beeindrucken durch seine opulenten Räume. Die Ausstellung gliedert sich in 3 Rundgänge. Uns haben die ersten beiden sehr beeindruckt. Rundgang 3 zeigt eine Museumswerkstatt für handwerkliche Arbeiten und kann aus unserer Sicht nicht mit den ersten beiden mithalten.
Neben van de Velde werden Harry Graf Kessler und die Schwester von Nietzsche in Multimediavorträgen näher vorgestellt. Alles klasse erklärt und präsentiert und nicht zu langatmig.
Es war super interessant und die gezeigten Exponate haben uns schwer beeindruckt. Man kann die Ausstellung im Museum Neues Weimar auch als die schillernde Vorgeschichte des Bauhauses verstehen. Unbedingt anschauen!
Interessantes Viertel von Tallinn. Es gibt viel zu sehen und verhungern tut man hier auch nicht. An jeder Ecke gibt es etwas zu futtern.
Klein, aber fein. Unbedingt einen Tisch reservieren. Bei unserem ersten Besuch hatten wir Glück und bekamen noch einen Tisch, beim zweiten Mal war die Hütte leider voll. Sehr nette Gastgeber, die beim Servieren die dargebotenen Speisen sogar noch erklären. Meine Frau und ich hatten uns beide für die geschmorten Ochsenbacken entschieden. War sehr lecker und obwohl die Portion erstmal recht klein aussieht, wird man satt. Kann aber auch an der Vorspeise gelegen haben: Selbstgemachtes Brot mit Olivenoil aus der Region und Frühlingsrollen. Preislich fährt man hier im Stadtteil Lapad auch wesentlich günstiger, als in der Altstadt. Die Ochsenbacken kosten 136 Kuna (ca. 18,50 Euro), das ist akzeptabel.