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Nikolaus Herbert
7 نظر در 1 مکان
Der unscheinbare Eingang ist leicht zu übersehen, und auch dahinter gibt es keinen Designpreis zu gewinnen. Aber meine Pho Nuoc mit Hühnerfleisch ist genau das, was ich bei diesem Schietwetter brauche.
Erst nach dem Essen stellt sich heraus, dass man hier nicht mit Karte zahlen kann. Ein Hinweis am Eingang wäre fair gewesen.
Kategorie: Günstig
Ambiente: 3 Sterne
Kulinarik: 5 Sterne
Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 Sterne
Wiederbesuchs-Faktor: 5 Sterne
Erst nach dem Essen stellt sich heraus, dass man hier nicht mit Karte zahlen kann. Ein Hinweis am Eingang wäre fair gewesen.
Kategorie: Günstig
Ambiente: 3 Sterne
Kulinarik: 5 Sterne
Preis-Leistungs-Verhältnis: 5 Sterne
Wiederbesuchs-Faktor: 5 Sterne
Der Bunker RO 1 war im zweiten Weltkrieg Teil der Neckar-Enz-Stellung. Er stand am rechten Rand des Bataillonsabschnitts Rotenacker, daher die Bezeichnung "RO". Der Arbeitskreis Bunkerforschung versetzte die Anlage ab 1999 wieder in den ursprünglichen Zustand.
An 3 festen Tagen im Jahr kann der Bunker ohne Voranmeldung besichtigt werden. Über Details, auch zur Geschichte des Bunkers, informiert die Website. Parken kann man gegenüber Firma Parker Hannifin in der Arnold-Jäger-Straße. An den Besuchstagen gibt es auf der gegenüberliegenden Seite ein Hinweisschild, und nach wenigen Gehminuten weist ein weiteres Hinweisschild den Weg zum Museumsbunker.
Für diese Tage hat der Arbeitskreis den Bunker mit zahlreichen historischen Ausstellungsstücken ausgestattet. Man kann sich sowohl im Bunker als auch auf dem Gelände frei bewegen. Mitglieder des Arbeitskreises erklären den Besuchenden die enge Anlage.
Ein solcher Tag zieht leider auch Menschen an, deren Kleidung und Aussehen deutlich machen, dass sie mit ihrem Weltbild noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind. So ist ein Besucher auf meine Nachfrage sehr stolz auf seine "original Wehrmachtsjacke..." (Nummer habe ich mir nicht gemerkt). Unaufgefordert teilt er mit, dass er sie lediglich deshalb trägt, "weil die Taschen so praktisch sind". Seine Taschen scheinen leer zu sein, er trägt eine Umhängetasche. Auch angesichts derart skurriler Auftritte bleibt das Team des Arbeitskreis Bunkerforschung professionell und neutral.
Der Arbeitskreis sorgt ebenfalls für Essen und Trinken, in solider Qualität und zu fairen Preisen. Per QR-Code kann man sich eine sorgfältig erstellte Karte auf das Smartphone laden, mit der sich weitere Teile des Bataillonsabschnitts erwandern lassen. Ich fahre weiter zum Luftschutzstollen Gaishalde, der an diesem Tag ebenfalls durch die Stuttgarter Forschungsgruppe Untertage e.V. zu besichtigen ist.
Fazit: Detailreicher Blick in die deutsche Wehrgeschichte.
Ambiente: Fünf Sterne
Wissensvermittlung: Fünf Sterne
Kulinarik: Vier Sterne
Empfohlene Besuchsdauer: 15 bis 60 Minuten
Wiederbesuchs-Faktor: Fünf Sterne
An 3 festen Tagen im Jahr kann der Bunker ohne Voranmeldung besichtigt werden. Über Details, auch zur Geschichte des Bunkers, informiert die Website. Parken kann man gegenüber Firma Parker Hannifin in der Arnold-Jäger-Straße. An den Besuchstagen gibt es auf der gegenüberliegenden Seite ein Hinweisschild, und nach wenigen Gehminuten weist ein weiteres Hinweisschild den Weg zum Museumsbunker.
Für diese Tage hat der Arbeitskreis den Bunker mit zahlreichen historischen Ausstellungsstücken ausgestattet. Man kann sich sowohl im Bunker als auch auf dem Gelände frei bewegen. Mitglieder des Arbeitskreises erklären den Besuchenden die enge Anlage.
Ein solcher Tag zieht leider auch Menschen an, deren Kleidung und Aussehen deutlich machen, dass sie mit ihrem Weltbild noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind. So ist ein Besucher auf meine Nachfrage sehr stolz auf seine "original Wehrmachtsjacke..." (Nummer habe ich mir nicht gemerkt). Unaufgefordert teilt er mit, dass er sie lediglich deshalb trägt, "weil die Taschen so praktisch sind". Seine Taschen scheinen leer zu sein, er trägt eine Umhängetasche. Auch angesichts derart skurriler Auftritte bleibt das Team des Arbeitskreis Bunkerforschung professionell und neutral.
Der Arbeitskreis sorgt ebenfalls für Essen und Trinken, in solider Qualität und zu fairen Preisen. Per QR-Code kann man sich eine sorgfältig erstellte Karte auf das Smartphone laden, mit der sich weitere Teile des Bataillonsabschnitts erwandern lassen. Ich fahre weiter zum Luftschutzstollen Gaishalde, der an diesem Tag ebenfalls durch die Stuttgarter Forschungsgruppe Untertage e.V. zu besichtigen ist.
Fazit: Detailreicher Blick in die deutsche Wehrgeschichte.
Ambiente: Fünf Sterne
Wissensvermittlung: Fünf Sterne
Kulinarik: Vier Sterne
Empfohlene Besuchsdauer: 15 bis 60 Minuten
Wiederbesuchs-Faktor: Fünf Sterne
Das Lokal ist modern eingerichtet. Hauptgerichte der reichhaltigen Karte liegen zwischen 20,50 und 33,50 CHF. Ich bin zum Mittagsbuffet (19,50 CHF) im Restaurant. Die Auswahl ist, wie bisher überall in der Schweiz, eher übersichtlich, die Qualität ist gut.
Auch die zahlreichen Take Away-Kunden werden aus dem Buffet bedient, so dass Gerichte schnell mal vergriffen sind. Das Auffüllen dauert etwas länger, da offenbar frisch zubereitet wird. Der Service lässt sich kaum blicken, weswegen sich bald die Teller auf meinem Tisch stapeln.
Auch die zahlreichen Take Away-Kunden werden aus dem Buffet bedient, so dass Gerichte schnell mal vergriffen sind. Das Auffüllen dauert etwas länger, da offenbar frisch zubereitet wird. Der Service lässt sich kaum blicken, weswegen sich bald die Teller auf meinem Tisch stapeln.
An diesem Dienstag um 14 Uhr locken die Liegestühle in den Kasematten am Rheinufer. Die gibt es nur vor diesem Lokal. Ich muss noch fahren, ein Cocktail ist jetzt keine gute Idee - aber ein Kaffee wäre jetzt perfekt. Ich lasse mich nieder und genieße die Septembersonne.
An der Bar herrscht zwar geschäftiges Treiben, aber die 8 Schritte bis zum Gast sind - im ansonsten leeren Lokal - zunächst noch nicht drin. Nach guten 5 Minuten schlurft eine blasse 20jährige heran. Meine vorsichtige Frage, ob man schon geöffnet habe, überrascht sie. Kaffee "gibt's ein Stück weiter. Also nicht nebenan, sondern noch weiter".
Fazit: Nur für Gäste, die schon mittags trinken.
An der Bar herrscht zwar geschäftiges Treiben, aber die 8 Schritte bis zum Gast sind - im ansonsten leeren Lokal - zunächst noch nicht drin. Nach guten 5 Minuten schlurft eine blasse 20jährige heran. Meine vorsichtige Frage, ob man schon geöffnet habe, überrascht sie. Kaffee "gibt's ein Stück weiter. Also nicht nebenan, sondern noch weiter".
Fazit: Nur für Gäste, die schon mittags trinken.
The Maritime Museum of Crete is located right at the port of Chania, and is only open on weekdays. On two floors it presents a rich exhibition of Cretan maritime history. Unfortunately, not everything is bilingual.
My personal highlight is the conversation with a member of the (currently three-strong) modeling team, who build almost all of the models on display here from wood, cardboard and wire. The average construction time is two years.
Conclusion: Versatile museum right at the harbour.
Value for money: five stars
Usability: Four stars
Museum pedagogy: Three stars
Recommended duration of visit: One to two hours
Fun Factor: Five Stars
My personal highlight is the conversation with a member of the (currently three-strong) modeling team, who build almost all of the models on display here from wood, cardboard and wire. The average construction time is two years.
Conclusion: Versatile museum right at the harbour.
Value for money: five stars
Usability: Four stars
Museum pedagogy: Three stars
Recommended duration of visit: One to two hours
Fun Factor: Five Stars