موزه بانکوکیان

Dieses Museum, zeigt vieles, wie zum Beispiel, die Menschen vor 80 Jahren gelebt haben. Dort gibt es drei Häuser zu besichtigen, wo die bekannte Doktorin aus Thailand gelebt hatte. Ich fand die Führung von Mitarbeitern sehr interessant. Außerdem zeigt dieses Museum die thailändische Geschichte im 19. und- 20. Jahrhundert. Zu erwähnen ist der Eintritt ist kostenlos. Es ist lohnenswert dieses Museum in mitten der Hauptstadt zu besichtigen.

Ein kleines, liebevoll geführtes Museum, das man kostenlos in 20 bis 30 Minuten besichtigen kann. Man erfährt hier in drei Häusern, wie eine vergleichsweise wohlhabende Bangkoker Ärztefamilie in den 1920er bis 1960er Jahren gelebt hat. Nach der Besichtigung kann man zu günstigen Preisen etwas trinken. In jedem Haus gibt es von den anwesenden Damen eine kurze Erläuterung in englischer Sprache. Kein großes Highlight und kein Must-see, aber ein historisches Kleinod, das einen Blick in das vergangene Alltagsleben in Thailand ermöglicht.

Ein kleiner Komplex von traditionellen Thailändischen Häusern, der als Museum eingerichtet ist und den man kostenlos besuchen kann.
Das Museum liegt etwas außerhalb des typischen Touristenpfads, man kann es von der MRT Si Lom aber in ca. 25 Minuten zu Fuß erreichen. Beim Betreten muss man sich in einem Gästebuch registrieren, aber keinen Eintritt zahlen. Der Komplex besteht aus drei Gebäuden, welche man besichtigen kann. Zwei davon sind mit Möbeln entsprechend der damaligen Zeit eingerichtet, das Dritte zeigt eine Ausstellung weiterer Gegenstände der Familie, die hier gewohnt hat. Es ist wenig kuratiert, man findet einige Schilder mit kurzen Hinweisen zum jeweiligen Raum oder einem Ausstellungsstück.
Beim Besuch wird man ständig von Mitarbeiterinnen begleitet (alles Ältere Damen). Die Damen sind sehr freundlich und sprechen Englisch. Allerdings fühlt man sich auch etwas beobachtet.
Was ich etwas befremdlich fand war, dass die Damen mit ihrem Handy auch ständig Fotos von mir gemacht haben. Die eine Dame hat mir dann auf ihrem Handy gezeigt, dass eine andere Dame Fotos von mir in eine Messengergruppe geposted hat, in der die Damen anscheinend alle Mitglied sind. Ich frage mich doch sehr, was der Sinn und Zweck davon ist. Ich würde mir wünschen, dass das nicht gemacht wird.
Die Ausstellung fand ich aber interessant und man bekommt einen Eindruck, wie man in Thailand vor einigen Jahrzehnten gelebt hat. Daher kann ich einen Besuch dieses Museums empfehlen.

Sehr schönes kleines Museum bestehend aus 3 Häusern. Kleiner Garten dazwischen.
Sehr interessante Details wenn man genauer hinschaut 🙂.
Allerdings sind im letzten Haus auch Sachen ausgestellt die nichts mit der Geschichte von Thailand zu tun hat.
Lohnt sich auf jeden Fall.
Vor dem Eintritt wird aber nach Name und Telefonnummer gefragt.

Ein schönes Museum und für damalige Verhältnisse sehr luxuriös.

Wunderschönes kleines Museum, welches Einblicke in die Lebensweise in Bangkok vor dem 2. Weltkrieg gibt. Es kostet keinen Eintritt. Die Mitarbeiter führen auf Wunsch durch die 3 Gebäude, in denen die Einrichtung und Alltagsgegenstände angeschaut werden können. Besuchsdauer ca. 30-45 Minuten. [Montags geschlossen]

Wenn man das Leben um die Jahrhundertwende kennenlernen möchte,ist man hier richtig.4 zweigeschossige Wohnhäuser sind original eingerichtet und mit vielen Dingen gestaltet,die vom Leben der Besitzer berichten.Eintritt muß man keinen entrichten,weil die letzte Bewohnerin ohne Erben verstorben ist und der Stadt das Museum mit der Auflage vermacht hat,es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Um eine Spende wird aber gebeten.1000 Baht erschien mir angemessen.Da das Museum relativ abgelegen ist,waren nur wenige Besucher da. Ein WC ist auch vorhanden.3 ältere Damen berichten vom Leben der Bewohner.